Remarketing von Telefonanlagen

Die Grundidee des Remarketings von neuwertigen Telefonanlagen entstand Ende 1995 im Rahmen von Projekten im IT-Consulting.

In der fortschreitenden Vernetzung konvergenter IT-Plattformen von Großunternehmen und Mittelständlern stellte sich regelmäßig die Frage "was machen wir denn mit der erst kürzlich von der Niederlassung XY angeschafften Telefonanlage?". Und auch bei Standortschließungen, Fusionen, Neubaumassnahmen stelle sich oftmals die Frage "was wird aus der bestehenden Telefonanlage?".

Diese Systeme stammten fast ausschließlich von den Herstellen selbst, die kein Interesse an einer Rücknahme hatten.

Bei der Suche nach Wiederverkäufern bzw. Verwertern entstanden die ersten Erfahrungen im Remarketing von Telefonanlagen.

Daraus entwickelte sich fast zwangsläufig bereits 1997 ein eigenes Geschäftsmodell.

Systeme aus Leasinginsolvenzen und dem Sicherungseigentum von Kreditgebern kamen hinzu. Vorerst ausschließlich zur professionellen Vermarktung an Wiederverkäufer. Einhergehend mit dem stetigen Geschäftserfolg wurde bereits Ende 1998 das Geschäftsmodell um ein Vollservice-Angebot für Endkunden aus Industrie, Gewerbe und freien Berufen ausgeweitet.

Mittlerweile liegt der Focus auf dem anspruchsvolleren Gebiet der Endanwenderbetreuung und nur noch zu gut einem Viertel im Bereich „Reseller“.